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Teknős-Békássy Olivér verse

Beküldve: 2024.07.26.
Ennyien olvasták eddig: 1381
213 
15. März
bei Csáfordjánosfa


In ersten, warmen Märzensonnenstrahlen
stehn tausend Blumenglöckchen weiß und rein:
in lichter Aue Wälder sie sich malen
in holden Frühlings friedlich-frohen Schein,

als wollten sie, die lieben, zarten Schönen
so schelmisch parodieren Schnee und Eis,
als wollten sie den Winter noch verhöhnen,
der ohnehin davon sich schleicht nun leis’.

Die Rabnitz strömt in hoffnungsvollen Fluten,
als trüg’ sie Freud’ hinaus in alle Welt,
als wendete sich alles nun zum Guten,
so daß es einem jeden Geist gefällt.

In Grüppchen, da spazieren blasse Leute,
noch müd’ und matt nach langem Wintertraum,
als wären sie erwacht gerad’ erst heute,
so schweben sie noch ganz verwirrt im Raum.

Nur Kinderchen mit rot-weiß-grünen Bändchen,
die hüpfen froh dahin in Euphorie
und strecken zu den Blumen ihre Händchen
als seien eng verwandt mit ihnen sie.

Im ersten, warmen Sonnenschein im Märzen
steh’ ich in einem heil’gen Zauberwald:
Ich will bewahr’n die Helligkeit im Herzen
für alle Zeiten, alle, heiß und kalt!

Nincs adat!

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